10 absolute No-Go’s in der Mode

Ist der Sommer angekommen, so kann man sich modisch von seiner besten Seite zeigen. Allerdings gibt es auch einige, die keinen guten Riecher haben und mit so manchem No-Go’s in der Mode durch die Gegend stolzieren. Viele von euch fragen sich sicherlich welche No-Go´s es denn in der Mode gibt. Wir möchten euch gerne einige verraten, damit ihr in Sachen Mode immer auf der richtigen Seite steht. Let´s go!

Mode No-Go #1: Leggings meets Ballerinas

Diese Kombination solltet ihr definitiv meiden. Es reicht schon, wenn man die Leggings als Hose trägt, schlimmer ist es,wenn man dazu noch Ballerinas trägt. Es sieht einfach unschön aus und auch was die Figur anbelangt, ist dieser Look sehr unvorteilhaft.

Mode No-Go #2: UGG-Boots

Man weiss eigentlich gar nicht genau ob man sie als „Schuhe“ bezeichnen kann – Die UGG-Boots. Schlimm ist es nur, dass dieser „Trend“ überhaupt nicht mehr verschwindet. Sie sehen alles andere als ästhetisch aus und teuer sind sie dazu auch noch. Sicherlich halten sie ungemein warm aber dafür gibt es sicherlich eine andere Alternative.

Mode No-Go #3: Flip Flops

Flip Flops gehören nur an den Strand und nicht beim Shoppen in der Stadt. Hier sollte man auf jeden Fall ein anderes Schuhwerk wählen. Und egal wie schön ihr euch die Fußnägel machen lässt, in Flip Flops, habt ihr in jeder Hinsicht verloren. Versteckt sie also im Schrank und holt lieber eure bezaubernden Sandalen raus.

Mode No-Go #4: Designernamen in XXL

Früher war es super modern, wenn der Designername über das gesamte Outfit platziert wurde.Heute ist dies ein absolutes NO-Go. Minimalistisch und dezent ist heutzutage angesagt und daran solltet ihr euch auf alle Fälle halten. So gut wie alle Designer schwören drauf und auf den ersten Blick, würde man heutzutage nicht einmal die Marke erkennen. Bleibt also auf der dezenten Linie und lasst die dekadenten Outfits im Schrank.

Mode No-Go #5: Hüftjeans

Ja,auch die Hüftjeans ist nicht mehr in Mode und das schon seit langer Zeit. Früher war dies der absolute Renner und eigentlich jeder hatte mindestens eine Hüftjeans. Trägt man sie heute, wird man eher schief angeschaut und das zu Recht. Schaut auch noch der halbe Po heraus, wird es peinlich und man befindet sich definitiv in der No-Go-Zone. Habt ihr doch noch das Ein oder Andere Exemplar im Schrank zu hängen, dann ganz schnell weg damit.

Mode No-Go #6: Der Animal-Look

Zwar gehört Animal-Print immer noch zum Trend aber es ist ein riesen Unterschied ob das gesamte Outfit mit Animal-Print bedeckt ist oder nur ein paar Accessoires. Viele Frauen kennen leider nicht den Unterschied und somit laufen Sie durch die Gegend, als wenn sie einen kompletten Tierpark mit sich tragen. Wählt auch hier nur ein Teil oder betont den Animal-Print dezent – So seid ihr auch hier auf der richtigen und modischen Seite.

Mode No-Go #7: Strickschals im Sommer

Warme, dicke Strickschals an warmen Sommertagen. – Jeder kennt die hübschen und kuscheligen Winterschals… aber warum um alles in der Welt muss man diese bei 25 Grad anziehen? tragen?! Man kann stattdessen einen leichten, gemusterten Schal nehmen, schließlich sind die ja auch für wärmere Tage gedacht.

Mode No-Go #8: Trägerfreie Tops mit BHs

Die Kombination aus trägerfreie Tops und dazu BHs mit Trägern geht absolut garnicht, dann kann man auch gleich ein Top mit Trägern anziehen. Und ehrlich gesagt, transparente Träger sind fast noch schlimmer, man sieht sie immer.

Mode No-Go #9: XXL-Taschen

Wer kennt das Problem nicht in unseren großen Handtaschen verschwindet allerlei unnützes Zeug. Aber was die Sache noch toppt sind XXL-Taschen (Ikea-Tüten Größe) andere Personen verreißen mit diesen Taschen ein verlängertes Wochenende, klar wir habe in dem ein oder anderen Outfit diese Tasche auch schon verwendet, aber wirklich alltagstauglich sind sie nicht. Man stößt im Cafe, beim Shoppen oder sonstigen Orten wo sich viele Menschen aufhalten immer an und muss immer um die anderen herummanövrieren.

Mode No-Go #10: Barbie-Look

Im Barbie-Look aus dem Haus zu gehen, wirkt nicht nur billig und übertrieben, sondern kommt auch bei kaum einen Mann gut an. Diese Frauen haben Tonnen von Schminke auf der Haut und die Klamotten bestehen ausschließlich aus helle (ggf. rosé-,rosa- oder pinkfarbenen) Pastelltönen. Der goldene Schmuck sind wichtige Bestandteile des Barbie-Aussehens. Gegen fein dosierte Pastelltöne in euren Klamotten hat niemand etwas, aber der Barbie-Look geht gar nicht.